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10 unangemessene Websites, die für Kinder gesperrt werden sollten

aktualisiert am 31.10.2025 Preview 1.7K Preview 0
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Geschrieben von Martina Stock
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Genehmigt von Ethan Long

Die Vorteile des Internets für Kinder sind vielfältig. Sie können leicht auf Informationen zugreifen, um sich weiterzubilden, und erwerben im Internet Problemlösungsfähigkeiten. Allerdings hat das Internet auch viele negative Auswirkungen auf unsere Kinder.

Laut des „Jugendmedienschutzindexes“ der FSM sind fast drei Viertel der Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder beim Surfen besorgt. Für die Befragten zählt Cybermobbing neben Kontakt zu Fremden und verstörenden Inhalten zu den größten Gefahren im Netz. (Quelle: SCHAU HIN!)

Viele Eltern sind auf der Suche nach Websites, die von Kindern geliebt werden, aber nicht für sie geeignet sind. Und sie möchten diese Websites auf dem Gerät ihrer Kinder blockieren. Hier finden Sie eine Liste von Websites, die Sie für Kinder sperren können. Außerdem empfehle ich Ihnen eine App zur Kindersicherung. Bieten Sie Ihren Kindern eine sichere Internetumgebung!

 

Liste der Websites, die für Kinder gesperrt werden sollten

1. X (ehemalig Twitter)

Mindestalter: 13 Jahre

X ist ein auf der ganzen Welt beliebtes soziales Medium. Im Jahr 2024 waren auf X rund 388 Millionen Nutzer aktiv. Hier können die Nutzer Nachrichten und Ereignisse aus verschiedenen Ländern verfolgen. Außerdem können sie sich auf dieser Plattform frei äußern.

Obwohl X vor einigen unangemessenen Inhalten warnt, ist die Wirkung nicht spürbar. Und X hat mehr Inhalte für Erwachsene und andere schädliche Inhalte als andere soziale Medienseiten. Zwar X Nutzern unter 13 Jahren den Zugang verbietet, können Kinder ein X-Konto erstellen, indem sie ein gefälschtes Geburtsdatum eingeben oder sich im Konto der Eltern anmelden. Es ist besser, diese Seite für Kinder direkt zu sperren.

2. YikYak

Mindestalter: 13 Jahre

YikYak ist eine anonyme Plattform für soziale Medien, die bei jungen Teenagern beliebt ist. Nutzer können anonyme Beiträge mit maximal 200 Wörtern im Chatroom verfassen und anonyme Beiträge ansehen, die innerhalb von 2,5 Kilometern veröffentlicht werden.

Da keine Registrierung und kein echter Name erforderlich sind, kann jeder alles frei teilen. Allerdings gibt es auch Leute, die böswillig negative Inhalte auf dieser Plattform veröffentlichen. Dies führte auch zu einer großen Anzahl von Cyber-Mobbing-Vorfällen. Diese Plattform ist in der Tat nicht für Kinder geeignet.

3. Kik

Mindestalter: 18 Jahre

Kik Messenger ist eine der beliebtesten Instant-Messenger-Apps in Nordamerika, die über 300 Millionen Nutzer verwenden.

Anonymität ist eine Besonderheit der App. Nutzer können auf dieser Plattform anonym Nachrichten an Fremde senden und Fotos, Videos und Spiele austauschen. Das birgt ein großes Sicherheitsrisiko für Kinder und Teenager.

Benutzer müssen zufolge des KikGemeinschaftsstandards mindestens 18 Jahre alt sein, um Kik zu verwenden, jeder ab 13 Jahren kann jedoch ein Konto erstellen. Manche Leute begehen auf Kik Verbrechen gegen Jugendliche. Wegen der Anonymität von Kik ist es für die Justiz schwierig, Ermittlungen durchzuführen.

4. Monkey

Mindestalter: 18 Jahre

Monkey ist eine Live-Chat-App, die zufällige Videogespräche mit Fremden im In- und Ausland ermöglicht. Sie ist über Webbrowser und den Google Play Store verfügbar. Apples App Store hat die App jedoch aufgrund von Sicherheitsbedenken entfernt.

Benutzer besteht hauptsächlich aus Teenager und junge Erwachsene. Zwar das Mindestalter 18 Jahre ist, aber es gibt keinen Altersverifizierungsprozess, um Nutzer nachzuweisen, ob sie diese Altersvoraussetzung erfüllen. Dadurch können Minderjährige leicht Monkey beitreten und dabei auf potenzielle Gefahren stoßen.

5. Chatroulette

Mindestalter: 18 Jahre

Chattroulette ist eine sehr beliebte Videochat-Website. Es werden nach dem Zufallsprinzip Paare von Benutzern gebildet und ein Paar von Videoverbindungen erzeugt. Die Benutzer können auch Fremde als Freunde hinzufügen. Sobald sie sich auf dieser Plattform angefreundet haben, können sie chatten, Fotos austauschen und gemeinsam Spiele spielen.

Aber die Seite enthält oft sexuelle Inhalte, Nacktheit, vulgären Humor usw. Kinder können Sexfotos, Gewaltvideos oder schädliche Links von Fremden erhalten.

6. 4Chan

Mindestalter: 18 Jahre

4Chan ist ein völlig anonymes Echtzeit-Messaging-Forum, das als eine der kreativsten Seiten im Internet gilt. Ursprünglich war 4chan ein Forum für Diskussionen über Anime. Als immer mehr Benutzer hinzukamen, entwickelte es sich schließlich zu einem umfassenden Diskussionsbereich. Da es anonym ist, gibt es auf dieser Seite eine Menge schädlicher Inhalte. Der Bereich mit den meisten Besuchern ist jetzt voll von Inhalten für Erwachsene. Daher denke ich, dass es auch eine der Websites ist, die man für Kinder sperren sollte.

Obwohl 4chan ab 18 Jahren freigegeben ist, gibt es dort weder eine Altersverifizierung noch einen wirklichen Anmeldeprozess. Man muss kein Konto erstellen, um die Seite anzusehen oder zu nutzen.

7. Tumblr

Mindestalter: 16 Jahre

Tumblr ist eine Social-Media-Plattform für Kurzformat-Microblogging, die laut aktuellen Schätzungen aus dem Jahr 2025 rund 135 Millionen Nutzer aktiv sind. Nutzer können kurze Blogeinträge mit Texten, Bildern, GIFs, Videos und anderen Inhalten erstellen und teilen. Alle Blogs sind öffentlich und über Suchmaschinen auffindbar.

Nutzer können über die Chatfunktion mit anderen Tumblr-NutzerInnen ungehindert Kontakt aufnehmen. Für junge BloggerInnen stellt das ein großes Kontaktrisiko wie z. B. Cybermobbing, Cybergrooming dar. Obwohl Tumblr Community-Richtlinien vor nicht jugendfreien Inhalten, Gewalt, Hassreden und mehr warnen, könnten Benutzer immer noch auf diese Dinge stoßen.

8. Tinder

Mindestalter: 18 Jahre

Tinder geht es um eine Dating-Website. Aufgrund des geografischen Standorts eines Nutzers schlägt die Website ihm neue Kontakte vor, die sich in einer bestimmten Entfernung befinden. Wenn eine Person, für die er sich interessiert, ihn zufällig mag, können sie sich Nachrichten gegenseitig schicken, einander auf Facebook folgen und sich verabreden. Für Kinder ist es sehr gefährlich, sich allein mit Fremden zu verabreden.

9. TikTok

Mindestalter: 13 Jahre

TikTok, eine bei allen Altersgruppen beliebte Video-Sharing-Plattform, bietet Nutzer interessante, kreative und spannende Kurzvideos. Im Ranking der größten sozialen Netzwerke und Messenger belegte TikTok mit 1,59 Milliarden monatlich aktiven Nutzern den fünften Platz (Stand: Februar 2025, Quelle: Statista).

Wie sicher ist TikTok für Kinder? Das kommt darauf an. Auf dieser Plattform gibt es viele verschiedene Themen: Tanz, Kunst, Mode, Streiche usw. Wenn Ihr Kind oft schlechtes Verhalten in Videos nachahmt oder süchtig danach ist, ist diese Seite eher ungeeignet.

10. Roblox

Mindestalter: 16 Jahre

Roblox ist eine Online-Spieleplattform, die durchschnittlich 85,3 Millionen täglich aktive Nutzer verzeichnet. Laut Unternehmensangaben umfasst ihre monatliche Nutzerbasis die Hälfte aller amerikanischen Kinder unter 16 Jahren (Quelle:Wikipedia).

Benutzer von Roblox können eigene Spiele erstellen, was bedeutet, dass Kinder auf eine Vielzahl von ungeeigneten Inhalten stoßen könnten, darunter Spiele mit Gewalt oder für Erwachsene. Roblox bietet eine offene, virtuelle Welt, in der Spieler nach Belieben erschaffen und gestalten können. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind viel Zeit in Roblox verbringt, sollten Sie überlegen, die Nutzung einzuschränken.

Wie Sie diese unangemessenen Websites auf den Geräten Ihrer Kinder blockieren können

Um Kindern und Jugendlichen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, sollten Eltern Webseiten wie die oben genannten blockieren. Aber wie? Über Geräte-integrierte Einstellungen/Funktionen wie z. B. Bildschirmzeit oder Browser-Erweiterungen? Nachdem ich gerade erwähnte Methoden ausprobiert habe, kann ich sagen: Die effektivste Maßnahme ist es, eine professionelle App zur Kindersicherung zu nutzen. Damit können Eltern die Online-Aktivitäten ihrer Kinder (sogar aktuellen Standort) überwachen, unangemessene Webseiten blockieren und mehr.

Hier wird eine solche App vorgestellt. Um mehr Apps zu erfahren, können Sie die empfohlenen Artikel lesen, die am Ende dieser Seite verlinkt sind.

Für Computer

Cisdem AppCrypt ist zur Kindersicherung eine zuverlässige und leistungsstarke App, die plattformübergreifend ist. Mit diesem Programm können Sie Ihr Kind ganz einfach vor ungeeigneten Websites und Apps schützen. Es ermöglicht Ihnen auch, Zeitlimits für blockierte Websites und Apps festzulegen.

Im Folgenden finden Sie eine Anleitung, wie Sie unerwünschte Websites für Kinder mit AppCrypt sperren können. Hier nehme ich Mac als Beispiel.

1. Laden Sie AppCrypt herunter und installieren Sie das Programm.

Kostenlos Laden macOS 10.12 oder höher Kostenlos Laden Windows 10 oder höher

2. Öffnen Sie es und legen Sie ein Passwort fest. Damit können Sie Websites und Anwendungen sperren. Klicken Sie auf Senden.

ein Passwort festlegen

3. Klicken Sie auf das Symbol des Tools in der Menüleiste und tippen Sie auf Hauptfenster öffnen.

Hauptfenster öffnen

4. Geben Sie das Passwort ein, das Sie in Schritt 2 festgelegt haben, und klicken Sie auf OK.

5. Jetzt befinden Sie sich im Hauptfenster. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Web-Sperre. Geben Sie die URLs der unangemessenen Websites ein, die ich oben erwähnt habe. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Hinzufügen.

Blockieren Sie unangemessene Websites

6. Sie können nicht nur die oben erwähnte Liste der zu blockierenden Websites für Kinder verwenden, sondern auch Websites nach Kategorien blockieren. Wenn Sie z.B. feststellen, dass Ihr Kind immer süchtig nach Spielen ist oder jeden Tag zu viel Zeit auf Social-Media-Seiten verbringt, können Sie die vorliegende Liste Spieleseiten, Soziale Seiten zum Blockieren importieren.

blockieren Sie Websites nach Kategorien

7. Sobald Sie diese Schritte ausgeführt haben, kann Ihr Kind auf diese gesperrten Websites in der unterstützten Browser nicht mehr ohne Passwort zugreifen.

Tipp 1: Wie Sie unangemessene Apps auf dem Mac Ihres Kindes blockieren

Es gibt viele Apps, die für Kinder ungeeignet sind. Wenn Sie einige Apps sperren, die für Kinder ungeeignet sind, können Sie sie online noch sicherer machen. AppCrypt unterstützt auch das Sperren bestimmter Apps mit einem Passwort. Wählen Sie die Registerkarte App-Sperre in der Symbolleiste. Klicken Sie auf das Plus-Symbol und wählen Sie die Anwendung, die Sie sperren möchten. Klicken Sie dann auf Öffnen.

Sperren Sie unangemessene Apps

Tipp 2: Setzen Sie ein Zeitlimit für bestimmte Websites auf dem Gerät Ihres Kindes

In manchen Fällen ist es nicht nötig, diese Websites für Kinder komplett zu sperren. Wie z.B. Roblox oder andere Computerspiele. Das Spielen von Computerspielen kann die Kreativität und Fantasie von Kindern fördern. Es ist auch eine gute Möglichkeit, sich zu entspannen. Das Problem ist jedoch, dass Kinder süchtig danach werden und täglich viel Zeit damit verbringen können. Wir können die Zeitplan-Funktion von AppCrypt verwenden, um die Zeit zu verwalten, die Ihr Kind auf bestimmten Websites verbringt. Wechseln Sie zum Fenster Web-Sperre und wählen Sie die Website, für die Sie ein Zeitlimit festlegen möchten. Klicken Sie auf das Uhrensymbol auf der linken Seite der Website. Aktivieren Sie Benutzerdefinierter Zeitplan. Tippen Sie auf Zeitplan hinzufügen und legen Sie die gewünschte Blockierungszeit fest.

bestimmte Websites zeitlich begrenzen

Tipp 3: So blockieren Sie alle Websites außer einigen wenigen auf dem Computer Ihres Kindes

Der Ausnahmelistenmodus ist eine nützliche Funktion, mit der Sie alle Websites für Kinder sperren können, mit Ausnahme einiger weniger, die von den Eltern häufig genutzt werden. Wenn Ihr Kind gerne im Internet lernt, können Sie sich diesen Modus zunutze machen. Gehen Sie zum Fenster Web-Sperre. Aktivieren Sie unten links Alle Websites blockieren. Klicken Sie auf Ausnahmen. Geben Sie die Websites ein, die Ihr Kind benötigt. Klicken Sie auf Hinzufügen. Dann werden alle Websites auf dem Computer blockiert, mit Ausnahme derjenigen, Sie zur Ausnahmeliste hinzugefügt haben.

Für Handy

In der heutigen Zeit haben viele Kinder ihre eigenen Smartphones. Deshalb ist es auch notwendig, den Zugriff auf ungeeignete Websites auf dem Handy des Kindes zu beschränken. Für das iPhone gibt es eine integrierte App zur elterlichen Kontrolle namens Screen Time. Um bestimmte Websites auf dem iPhone Ihres Kindes zu sperren, folgen Sie den hier beschriebenen Schritten:

1. Gehen Sie auf dem iPhone Ihres Kindes zu Einstellungen > Bildschirmzeit. Tippen Sie auf Bildschirmzeit einschalten. Wählen Sie, dass es das Telefon Ihres Kindes ist.

2. Tippen Sie auf Bildschirmzeit-Passcode verwenden und legen Sie ein Passwort fest.

3. Tippen Sie auf Inhalts- & Datenschutzbeschränkungen. Aktivieren Sie sie.

Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen

4. Scrollen Sie nach unten und gehen Sie zu Inhaltseinschränkungen > Webinhalte.

5. Wählen Sie Websites für Erwachsene beschränken und gehen Sie dann zum Abschnitt Niemals zulassen. Klicken Sie auf Website hinzufügen und geben Sie die URL der unangemessenen Websites ein, die Sie blockieren möchten.

begrenzen Sie Websites für Erwachsene

Jetzt kann Ihr Kind ohne Passcode nicht mehr auf die gesperrten Websites auf seinem iPhone zugreifen. Sie können auch zum Bereich App-Beschränkungen gehen, um ungeeignete Apps auf dem iPhone Ihres Kindes zu blockieren.

5 Tipps für Eltern - Sorgen Sie für eine sichere Online-Umgebung für Kinder

Achten Sie darauf, welche Apps und Websites Ihr Kind bevorzugt

Manche Eltern verbieten ihren Kindern das Surfen im Internet, um zu verhindern, dass ihre Kinder von gefährlichen und unangemessenen Inhalten beeinflusst werden. Das Internet ist ein wichtiger Weg für Kinder, sich Wissen anzueignen. Aber wir müssen das Online-Verhalten unserer Kinder beaufsichtigen. Achten Sie auf ihre Lieblings-Apps und Websites. Stellen Sie sicher, dass diese Apps oder Websites keine potenziell schädlichen Inhalte haben.

Nehmen Sie an den Online-Aktivitäten Ihrer Kinder teil

Eltern können gelegentlich an den Online-Aktivitäten ihres Kindes teilnehmen. So können Sie die Interessen Ihres Kindes kennenlernen und es anleiten, Online-Risiken zu vermeiden. Erklären Sie ihnen, dass sie ihre persönlichen Daten nicht preisgeben dürfen, keine gefährlichen Websites aufrufen dürfen usw.

Installieren Sie ein Antivirenprogramm auf den Geräten Ihres Kindes

Ein Kind mit eingeschränkter Wahrnehmungsfähigkeit kann durch seltsame Links angelockt werden und seine Daten eingeben. Das Antivirenprogramm scannt die Dateien und andere Daten auf dem Computer oder Telefon. Wenn es einen schädlichen Link entdeckt, warnt es Sie davor, darauf zu klicken.

Es kann auch schädliche Inhalte in geöffneten Webseiten erkennen und deren Schließung erzwingen. Eltern können ein Antivirenprogramm installieren, um das Gerät ihres Kindes vor Bedrohungen zu schützen.

Erstellen Sie mit Ihrem Kind einen Plan zur Internetnutzung

Eltern und Kinder können gemeinsam einen Plan für die Internetnutzung ausarbeiten. Dazu gehört, wann Kinder im Internet surfen dürfen, welche Inhalte sie sich ansehen dürfen und an welchen Aktivitäten sie im Internet teilnehmen dürfen. Sowohl Eltern als auch Kinder sollten diesen Plan umsetzen.

Schützen Sie Ihre Kinder mit Apps zur elterlichen Kontrolle

Es ist wichtig, eine zuverlässige Kindersicherungs-App auf dem Gerät Ihres Kindes zu installieren. Sie kann schädliche Online-Inhalte filtern und das Online-Verhalten des Kindes kontrollieren. Als Erstes müssen Sie eine Liste mit ungeeigneten Websites erstellen, die für Kinder gesperrt werden sollen. Dann legen Sie einen Zeitplan für bestimmte Websites und Apps für Ihr Kind fest. Bei Bedarf können Sie weitere nützliche Funktionen in Anspruch nehmen.

Über die Autoren
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Geschrieben von Martina Stock

Martina liest und schreibt leidenschaftlich gerne und möchte Deutsch in ihrem zukünftigen Job verwenden, deshalb trat sie Cisdem nach dem Studium ein. Sie beschäftigt sich normalerweise mit dem Wiederherstellen verschiedener Dateien.

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Genehmigt von Ethan Long

Ethan Long trat 2015 als Entwickler bei Cisdem ein und ist derzeit redaktioneller Berater für Cisdem AppCrypt. Er testet und verwendet Cisdem AppCrypt sowie andere Bildschirmzeit-Management-Tools aktiv, um sicherzustellen, dass AppCrypt seine Versprechen in realen Szenarien einhält.

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